Es war vor ein paar Jahren, als wir die Petite Ceinture entdeckten. Eines Tages rief eine französische Freundin an: Sie hatte gelesen, ein Stück dieser ehemaligen, seit Jahren stillgelegten und sich selbst überlassenen Bahnlinie rund um Paris sei an einem Wochenende ausnahmsweise zugänglich und man könne dort außergewöhnliche botanische Beobachtungen machen. Als Gartenfreundin hatte das ihr Interesse geweckt. Und unseres natürlich auch. Also machten wir uns am bezeichneten Tag auf zur angegebenen Einstiegsstelle im quartier Bagnolet im 20. Arrondissement. Da gab es zwar ein Tor, aber das war geschlossen – und unsere Enttäuschung groß. Da wir nicht einfach aufgeben wollten, versuchten wir, eine andere Zugangsmöglichkeit zu finden.
Und dass es die geben musste, bestätigten die jungen Leute, die wir auf der Brücke der Petite Ceinture an der Place du Salamandre sahen, die allerdings schon einen längeren Spaziergang hinter sich hatten. Mit einer Leiter wäre es durchaus möglich gewesen, über eine Mauer zu den Gleisen heraufzukommen, aber ohne… Als wir etwas ratlos herumstanden und überlegten, wie wir weiter vorgehen könnten, kam ein junges Paar vorbei, das uns fragte, ob sie uns helfen könnten. Sie dachten, wir würden eine bestimmte Adresse suchen. Als wir ihnen erzählten, worum es uns ging, hatten sie einen wunderbaren Einfall: Der junge Mann bot an, eine „Räuberleiter“ zu machen. Für uns doch schon etwas ältere Semester ein unkonventioneller, aber wunderbarer Vorschlag. Also zuerst ich, dann –mit Hilfe von unten und oben- die beiden Damen…
Oben angekommen befand man sich in einer anderen Welt: alte Gleise auf verrotteten Bohlen, Gestrüpp rechts und links, aber auch ein offenbar noch bewohntes Häuschen am Rande.
Und dabei gab es auch ein kleines unter dem Gestrüpp verstecktes Gärtchen, in dem Kohl angebaut wurde.
… und Artischocken; aber vielleicht eher zum Anschauen als zum Essen….
Dort kam ein junger Mann auf uns zu, der uns sehr energisch darauf hinwies, dass wir uns auf einem Privatgelände der Bahn befänden, dessen Betreten strafbar sei und dass Zuwiderhandlungen hoch bestraft werden könnten. (Über die mögliche Höhe der Strafen gab es wilde Gerüchte[1] ). Er dagegen war, wie sich herausstellte, ein Biologe, dessen Interesse oder Auftrag es war, das Biotop, das sich hier allmählich entwickelt hatte, zu erforschen und zu kartografieren. Besser hätten wir es ja nicht treffen können! Jedenfalls trennten wir uns nach einer kleinen Führung in bestem Einvernehmen und von drohenden Strafen war nicht mehr die Rede.
Rosen gab es allerdings nicht in dem Gärtchen, die gab –und gibt- es nur am Rand der Gleise – denn die Petite Ceinture ist nicht nur ein Biotop, sondern auch ein bevorzugter Ort für Freunde der Street-Art.
Das die Gleise überspannende Gebäude, das wir auf unserem kleinen Spaziergang auf der Petite Ceinture sahen, ist übrigens die ehemalige Bahnstation Charonne. (102, rue de Bagnolet)
In den 1990-er Jahren wurde dort von ehemaligen Studenten der Pariser Kunsthochschule eine Musikkneipe eingerichtet, die nach dem Zug „La Flèche d’Or“ benannt war, der seit den 1920-er Jahren Paris mit London verband.[2]
Inzwischen ist auch diese Kneipe stillgelegt, aber die Mairie des 20. Arrondissements bemüht sich, das „bâtiment magique“ zu erhalten. Was daraus wird, scheint aber noch völlig unklar zu sein. Überlegt war wohl, dort einen irischen Pub einzurichten.[3] Aber danach sieht es derzeit (Februar 2020) nicht aus. Einige junge Leute hatten 2019 zu Versammlungen in der Flèche d’Or aufgerufen, um über die Zukunft des Gebäudes nachzudenken. Ob da etwas/was da herausgekommen ist, weiß ich aber nicht.
Aufgenommen am 30.1.2020
Immerhin ist inzwischen gleich nebenan in der rue Florian der Zugang zu dem Gärtchen mit dem Kohl und den Artischocken und damit zur Petite Ceinture möglich.
Und er wird auch gerne, vor allem von jungen Leuten, genutzt.
Man kann auf oder an den alten Gleisen entlanglaufen und sich dabei etwas als Entdecker fühlen und seiner Phantasie freien Lauf lassen, was man alles – auch jenseits der Street-Art- aus dieser alten Bahnstrecke und ihren Resten machen könnte.
Hier zum Beispiel ein Blick auf die alte Bahnstation Avron.- zu schade, um sie weiter verfallen zu lassen.[4]
Dass die Petite Ceinture endlich aus dem Dornröschenschlaf einer Verkehrsbrache erwacht, ist überfällig; und zwar gerade in einer dicht besiedelten Stadt wie Paris, in der ein eklatanter Mangel an Grünflächen und Naherholungsmöglichkeiten herrscht. Da bietet das zwar schmale, aber immerhin ganz Paris umspannende Gelände der ehemaligen Ringbahn ein interessantes Feld der Gestaltung, das sicherlich das Herz jedes Stadtplaners höher schlagen lässt.
Und immerhin ist die Erschließung des Ringbahngeländes auch eine späte und hoffentlich konsequente Fortsetzung eines nach dem ersten Weltkrieg begonnenen Prozesses. Denn damals wurde der längst obsolete Festungsgürtel aus der Mitte des 19. Jahrhunderts beseitigt und zum Bau von Sport- und Parkanlagen, Sozialwohnungen und –last but not least- zur Errichtung der Cité Internationale Universitaire genutzt.[5] Dieser Prozess könnte nun durch die neue Nutzung der Petite Ceinture abgeschlossen werden. Ihr Bau steht nämlich in engem Zusammenhang mit dem Bau des nach Thiers benannten Festungsgürtels, zu dem die Ringbahn weitgehend parallel verlief- ebenso wie die nach napoleonischen Marschällen benannten und heute noch existierenden Boulevards des Maréchaux. Die Ringbahn hatte ebenso wie diese Boulevards die strategische Funktion, die die Stadt umgebenden Festungen rasch mit Truppen und Material zu versorgen. Dies galt vor allem für den Fall einer Belagerung, wenn Paris von seinem Umland abgeschnitten wäre.[6] Denn in einem solchen Fall war die logistische Situation der Stadt besonders prekär: Paris war das Zentrum des französischen Eisenbahnnetzes und es besaß eine ganze Reihe von Kopfbahnhöfen, von denen aus die Züge in alle Himmelsrichtungen abfuhren bzw. von wo aus sie dort ankamen.
Diese Karte zeigt die Eisenbahnverbindungen rund um Paris im Jahr 1863.[7]
Die Pariser Endstationen dieser Linien gibt es meist noch heute: die Bahnhöfe St. Lazare, du Nord, de l’Est, de Lyon, d’Austerlitz, Montparnasse, Invalides. Aber zwischen diesen und den weiteren heute nicht mehr existierenden Bahnhöfen wie Luxembourg, Bastille/Vincennes und d’Orsay gab es keine Verbindungen. Eine schnelle Verschiebung von Truppen und Material innerhalb der Stadt war deshalb nicht möglich. Da konnte die Petite Ceinture Abhilfe schaffen.
Hier eine Karte der vier Sektionen der Petite Ceinture, die zwischen 1854 und 1869 in Betrieb genommen wurden und auf denen auch der Verlauf des Thiers’schen Festungsgürtels zu erkennen ist. [8]
Im deutsch-französischen Krieg von 1870/71 wurde die Petite Ceinture zum Transport von Truppen, insgesamt etwa 800 000 Mann, und Material genutzt, vor allem aus dem Süden Frankreichs nach Osten. Und es sollten auch drei Armeekorps mit 50 000 Mann, 12 000 Pferden und 1300 Kanonen aus dem Elsass via Paris an die Front in die Champagne verschoben werden. Bevor sie allerdings dort ankamen, hatte Napoleon III. schon nach der Niederlage von Sedan kapituliert.[9] Die Petie Ceinture sollte aber auch ganz direkt für den Kampf genutzt werden, und zwar für den Einsatz gepanzerter, von Lokomotiven gezogener Batterien bei der Verteidigung von Paris.
Diese Batterien sahen sehr eindrucksvoll aus und hatten auch entsprechende Namen: „Dévastation“, „Foudroyante“, „Gloire“ und „Belliqueux“. Allerdings spielten sie keine Rolle in den Kämpfen, fielen dann allerdings in die Hände der Commune, die sie zum Teil bei den Kämpfen gegen die Versaillais nutzte.[10]
Dass die Petite Ceinture auch lange nach der Umnutzung des Festungsgürtels militärisch genutzt wurde, zeigt diese Erinnerungsplakette:
Sie befindet sich auf der Brücke rue de Ménilmontant (20. Arrondissement), die die Petite Ceinture überquert und ehrt 5 Mitglieder der Résistance, die anlässlich der Befreiung von Paris im August 1944 Züge der Besatzungstruppen angegriffen hatten –auch „bataille de Ménilmontant“ genannt- und dabei getötet wurden. An einer dieser Aktionen nahm übrigens auch Peter Menden, ein deutscher Antifaschist, teil: Er stoppte in einer unblutig verlaufenen Aktion im Tunnel in der Nähe des Bahnhofs Ménilmontant einen deutschen Munitionszug, die Besatzung wurde gefangen genommen, die Munition erbeutet.[11]
Der Bahnhof Ménilmontant existiert heute nicht mehr. Erhalten ist aber noch die Treppe, die von der rue de Ménilmontant zu den Bahnsteigen herabführte und kürzlich wieder geöffnet wurde, um ein kleines Teilstück der Petite Ceinture für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Und eine Fußgängerbrücke mit einem entsprechenden Hinweisschild erinnert noch an den früheren Bahnhof.
1948 machte Willy Ronis dort ein Photo, das seinen 1954 erschienenen Bildband „Belleville Ménilmontant“ einleitete. Es zeigt einen Zug der Petite Ceinture-Linie, der gerade den Bahnhof passiert.[12] .
Dieser Zug diente nicht militärischen Zwecken, sondern dem Personentransport. Denn natürlich war die Petite Ceinture nicht nur für einen militärischen Notfall bestimmt, sondern diente auch – und dem Umfang nach: vor allem- dem Transport von Personen und Waren innerhalb der Stadt, zumal es im 19. Jahrhundert noch keine Metro gab, die die Pariser Kopfbahnhöfe miteinander verband. Diese Verbindung schuf –wenn auch etwas umständlich- die Petite Ceinture. Sie wurde deshalb mit einer Vielzahl von Bahnhöfen für den Personenverkehr ausgestattet und zusätzlich auch mit Güterbahnhöfen, die mit einer entsprechenden Infrastruktur versehen waren. Bahnhöfe für den Personenverkehr gab es übrigens überall auf der Petite Ceinture, Güterbahnhöfe nur in der Nähe von Industrieanlagen, also nicht im schon damals noblen Westen der Stadt.
Auf dieser Karte ist der Verlauf der Petite Ceinture schwarz eingezeichnet- die schwarzen Punkte markieren die Bahnhöfe für den Personenverkehr, die Quadrate die Güterbahnhöfe. Die Tunnelstrecken sind gepunktet. Zur Erleichterung der Orientierung ist auch der boulevard périphérique eingezeichnet (orange), der in den 1950-er bis 1970-er Jahren überwiegend ebenfalls auf dem Gelände des Thiers’schen Festungsgürtels errichtet wurde.[13]
Die Bedeutung der Petite Ceinture lässt sich an der Entwicklung der Passagierzahlen ablesen: 1878 waren es 5 Millionen Menschen, die die Ringbahn nutzten, 1900 wurde der „Rekord“ von fast 40 Millionen erreicht.[14]Dazu beigetragen hatte eine Modernisierung der Infrastruktur, die pünktlich zu der vom Bau des Eiffelturms gekrönten prestigeträchtigen Weltausstellung von 1889 – dem 100. Jahrestag der Französischen Revolution- vollzogen wurde. Teile der Ringbahn wurden damals abgesenkt oder erhöht, um die niveaugleichen Bahnübergänge zu beseitigen und den Verkehr so zu beschleunigen. Im Jahr der Weltausstellung gab es eine Frequenz von 6 Zügen pro Stunde. In einer Stunde und zwanzig Minuten konnte man damals die Stadt umrunden, seit 1903 mit der Einführung leistungsfähigerer Lokomotiven sogar in einer Stunde und fünf Minuten. [15]
Der Bau der von der Petite Ceinture unabhängigen Pariser Metro – die erste Linie wurde 1900 eingeweiht- führte allerdings zu einem zunehmenden Bedeutungsverlust der Ringbahn. Die Metro war nicht nur komfortabler –immerhin waren die Stationen vor Wind und Wetter geschützt und die Zugänge verfügten teilweise über Rolltreppen- mit ihrem elektrischen Antrieb präsentierte sie sich als modernes Verkehrsmittel und mit den Art-nouveau- Eingängen Hector Guimards entsprach sie dem Zeitgeschmack.[16] Und vor allem: Mit der Metro wurden für Passagiere (mehr oder weniger) direkte und auf jeden Fall schnellere Verbindungen zwischen den Pariser Kopfbahnhöfen geschaffen als mit der Petite Ceinture. Die Folge davon war, dass die Ringbahn immer weniger Fahrgäste transportierte, während andererseits ihre Rolle für den Transport von Waren immer mehr zunahm. 1914 wurde der Ringverkehr für Personen eingestellt und auch nach dem Ersten Weltkrieg nicht mehr aufgenommen. Danach gab es noch auf Teilstücken Personenverkehr, allerdings mit wenigen Ausnahmen nur noch bis 1934.
Der Aufschwung des Warenverkehrs auf der Petite Ceinture war aber nicht von Dauer. Die dort zugelassene Geschwindigkeit und Tonnage der Güterzüge waren zu begrenzt, um der zunehmenden Konkurrenz durch Lastkraftwagen standhalten zu können – zumal nach dem Bau des Boulevard péripherique. 1993 wird auch auf dem größten Teil der Petite Ceinture der Güterverkehr eingestellt.[17] Die Bahntrasse bleibt bis auf ein vom RER genutztes Teilstück sich selbst bzw. der Natur überlassen. Und sie dient als Rückzugsort für Wohnsitzlose, als abenteuerlicher Treffpunkt von Jugendlichen oder als Fotoobjekt für Fotographen auf der Suche nach dem Besonderen… Bis dann gut 20 Jahre später die Rückeroberung („reconquête“) der stillgelegten Bahantrasse begann. Darüber mehr in dem nachfolgenden Beitrag.
Anmerkungen
[1] https://entreprendrelemonde.com/voyages-a-velo/promenade-petite-ceinture/
[2] https://www.lesinrocks.com/2017/05/05/musique/la-fleche-dor-ferme-ses-portes-dans-lindifference-generale-11941888/
[3] http://www.leparisien.fr/paris-75020/paris-la-fleche-d-or-va-renaitre-en-pub-irlandais-musical-04-05-2017-6917781.php
http://www.lylo.fr/lieu/concerts-la-fleche-d-or-paris-20
[4] Zu den aktuellen Planungen für eine Nutzung der Anlagen der Petite Ceinture gehört auch die Erhaltung und kommerzielle Nutzung dieses Bahnhofs. Siehe: https://www.petiteceinture.org/Ouverture-au-public-de-troncons-de-la-Petite-Ceinture-d-ici-2020-le-saut-vers-l.html#3_planning_des_travaux_et_des_ouvertures
[5] siehe dazu den entsprechenden Blog-Beitrag über die Cite Internationale https://paris-blog.org/2017/01/02/die-cite-internationale-universitaire-in-paris-ein-ort-des-friedens-und-der-voelkerverstaendigung/
[6] https://www.petiteceinture.org/Histoire-de-la-Petite-Ceinture-ferroviaire-de-Paris-des-origines-a-1934.html
und https://www.paris.fr/petiteceinture
[7] Karte aus: https://www.petiteceinture.org/Histoire-de-la-Petite-Ceinture-ferroviaire-de-Paris-des-origines-a-1934.html
[8] Karte aus: https://www.petiteceinture.org/Histoire-de-la-Petite-Ceinture-ferroviaire-de-Paris-des-origines-a-1934.html Im Nordosten weicht der Verlauf der Petite Ceinture vom Verlauf des Festungsgürtels ab. Eine plausible Erklärung dafür gibt es offenbar nicht.
[9] Siehe: Ricroch, La Petite Ceinture, S.23
[10] Carrière, La Saga de la Petite Ceinture, Bd 1, S. 51
[11] A.a.O., S. 21/22 Zur plaque commémorative siehe: http://www.museedelaresistanceenligne.org/media.php?media=5019
[12] Bildausschnitt. Aus einer Ronis-Ausstellung im Pavillon Carrée de Baudoin in Ménilmontant (April 2018 bis Januar 2019)
[13] http://keblo1515.free.fr/souterrinterdit/pc.htm
[14] https://www.petiteceinture.org/Les-principales-dates-de-l.html
[15] J. Kœchlin, Les locomotives 51-65 du Chemin de fer de la Petite Ceinture, Revue Générale des Chemins de fer, mai 1904, pp 334-350. Zit in: https://www.petiteceinture.org/Histoire-de-la-Petite-Ceinture-ferroviaire-de-Paris-des-origines-a-1934.html s.a.http://paris1900.lartnouveau.com/paris00/gares_de_la_petite_ceinture%20.htm
[16] Siehe den Blog-Beitrag über Hector Guimard: Jugendstil in Paris. https://paris-blog.org/2018/02/01/__trashed-3/
[17] https://www.paris.fr/petiteceinture
Literatur:
Bruno Carrière: La Saga de la Petite Ceinture 1836-1991, tome 1, Paris 2017
Bruno Carrière, La Saga de la Petite Ceinture 1991-2017, tome 2, Paris 2018
Nicolas Chaudun, Le promeneur de la Petite Ceinture. Récit de Voyage. Actes Sud Nature 2003
Johannes Freybler, Das zweite Leben der Gütellinie. In: FAZ Reiseblatt. 5. Dezember 2019
René Ricroch, La Petite Ceinture. Hrsg. von der Association d’histoire et d’archéologie du XXe arrondissemet de Paris. 2000
Jean-Pierre Rigouard, La Petite Ceinture. 2002
Evelyne Rigouard/ Jean-Pierre Rigouard, La Petite Ceinture, Tome II . 2009 (Postkarten und Photographien)
Weitere geplante Beiträge:
- Die Petite Ceinture (2): Die „Rückeroberung“ der ehemaligen Ringbahntrasse
- La place des Victoires in Paris: Das Modell eines königlichen Platzes
- Die Mauer der Generalpächter, Ledoux und Lavoisier
- Die Mauer der Generalpächter (2): Die vier erhaltenen Torhäuser von Ledoux
- Pariser Erinnerunsorte an den Holocaust (Fortsetzung)