Die Freiheitsstatue von New York und ihre Schwestern (Teil 3): Die französischen Freiheitsstatuen: Paris, Saint- Cyr-sur-Mer, Bordeaux ….

Anlass des ersten Teils dieses Beitrags war die Rolle, die die Freiheitsstatue von New York in der Darstellung und Beurteilung des neuen US-Präsidenten und seiner Administration spielte: Das Bild der weinenden „Miss Liberty“, die Freiheitsstatue hinter Gittern bzw. von Trump in Stücke gehauen. Ein Aspekt  dabei war die satirisch vorgeschlagene „Repatriierung“ der Statue nach Paris, dorthin also, wo Miss Liberty entstanden ist.              (

https://paris-blog.org/2017/02/01/die-weinende-freiheitsstatue-von-new-york-und-ihre-drei-schwestern-in-paris-teil-1/

Im zweiten Teil wurde erläutert, wieso ausgerechnet Paris Geburtsort von Miss Liberty ist und wer ihre Väter waren- nämlich der elsässische Bildhauer Auguste Bartholdi und niemand geringeres als Gustave Eiffel. 

https://paris-blog.org/2017/02/23/die-freiheitsstatue-von-new-york-und-ihre-schwestern-in-paris-teil-2-die-vaeter-von-miss-liberty/

Dabei werden auch das Bartholdi-Museum in Colmar vorgestellt und Arbeiten Bartholdis in Paris wie die Replik des berühmten Löwen von Belfort auf der place Denfert-Rocherau.  In diesem dritten und letzten Teil werden nun ihre kleineren Pariser Schwestern vorgestellt.  Man muss also gar nicht nach New York fahren, um eine „echte“ Freiheitsstatue zu sehen… Und dann gibt es noch weitere Freiheitsstatuen in Frankreich, eine davon in Saint-Cyr-sur-Mer an der Côte d’Azur…

Die kleinen Schwestern im Musée des Arts et Métiers

 Um die große Freiheitsstatue zu bauen, musste Bartholdi gewissermaßen ganz klein anfangen. Er begann mit einem Modell von 1,20 Metern, mit dem er  sein Projekt vorstellte und dafür warb. Die nächsten Etappen waren ein Modell von 2, 11m, was einem Sechzehntel der endgültigen Größe entsprach, und ein weiteres von  8,50 m, also eine Vergrößerung auf ein  Viertel. Beide Modelle waren aus Gips. Eine Bronze-Version des 1/16tel Modells, das als Vorlage für die New-Yorker Statue diente, empfängt die Besucher im Hof des Musée des Arts et Métiers.

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Sie steht –links auf dem Foto zu sehen- vor einem Teil des Museums, der unschwer als Teil einer Kirche zu erkennen ist. In der Tat handelt es sich um den Chor der ehemaligen Kirche Saint-Martin-des-Champs, die in der Französischen Revolution mit einem aufklärerischen Impetus zu einem der Technik und der Industrie gewidmeten Tempel umgewandelt wurde:[1]

„Il faut éclairer l’ignorance qui ne connaît pas, et la pauvreté qui n’a pas le moyen de connaître“

Bevor wir uns aber den Freiheitsstatuen zuwenden, noch kurz etwas zur ehemaligen Kirche, die einen Teil des Museums beherbergt. Es handelt sich nämlich nicht nur um einen besonders schönen, sondern  auch um einen kunstgeschichtlich besonders bedeutenden Bau, nämlich „den ersten frühgotischen Bau überhaupt  (…), ein Schlüsselzeugnis der Frühgotik“, errichtet am Anfang des 12. Jahrhunderts als „deuxième fille de Cluny“.  Die Gotik entstand ja in der Île –de- France, sie verlieh –zusammen mit der Universität- Paris eine gewaltige – und in Europa einzigartige- intellektuelle und künstlerische Dynamik. Und es war die Gotik, die  den  Aufstieg von Paris zur Hauptstadt Frankreichs architektonisch besiegelte“.[2] Saint-Martin-des Champs markiert da mit seinem doppelten Chorumgang, der sich in späteren gotischen Sakralbauten häufig wiederfindet, den Anfang. Danach folgen die Abteikirche von Saint-Denis nördlich von Paris, die Grabkirche der französischen Könige, und Notre-Dame auf der Île de la Cité.  Krönender Abschluss ist  die hochgotische Sainte-Chapelle.

Im Innern des Museums kann man im ehemaligen Chor von Saint-Martin-des-Champs noch die wunderbaren mittelalterlichen Kapitelle bewundern….

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und eine kleinere Version des Foucault’schen Pendels (2a) – die große ist im Pantheon zu sehen.

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Im neugotisch restaurierten Kirchenschiff ist ein originales Gipsmodell der Freiheitsstatue aus dem Jahr 1875 ausgestellt.

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Es  steht auf einem hohen Podest, das als Schiffsrumpf gestaltet ist. Den kann man betreten und auf ein Diorama blicken, das die Einfahrt des Schiffes in den Hafen von New York und den Blick auf die Freiheitsstatue zeigt. – Da  kann man an die vielen Menschen denken, die ihre Heimat in der Hoffnung auf ein besseres Leben verließen oder die aus ihrer Heimat vertrieben wurden, und denen die Freiheitsstatue die Verheißung eines neuen, besseren Lebens war. So wie es auch Karl Roßmann ging, dem Helden in Kafkas Amerika-Roman, der, als er  in den Hafen von New York einfuhr,  „die Statue der Freiheitsgöttin wie in einem plötzlich stärker gewordenen Sonnenlicht“ erschien, um deren emporragenden Arm „die freien  Lüfte“ wehten.

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Auf einer beigefügten Informationstafel wird Bartholdi mit den Worten zitiert:

„Mon oeuvre sera gigantesque, éxécutée avec des plaques repoussée, martelées, rivées.“

Etwas von diesem Produktionsprozess wird im ersten Stock des Museums durch  zwei Schaukästen veranschaulicht.[3]

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Ein Schaukasten zeigt die Arbeit an der Gipsversion der New Yorker Statue in Originalgröße,  die auf Grundlage einer Holzverschalung hergestellt wurde. Dabei wird übrigens deutlich, welche riesigen Mengen an Gips dafür erforderlich waren – vielleicht ein Anlass für einen nachfolgenden Blog-Beitrag über die Gipssteinbrüche in und um Paris….

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In einem weiteren Schaukasten wird die Herstellung der Hülle aus Kupfer gezeigt, die dann auf dem Gestänge Eiffels zusammengenietet wurde.

Praktische Informationen:

Musée des arts et métiers
60, rue Réaumur
Paris 3e

Öffnungszeiten:

Di, Mi, Fr, Sa und So von 10-18 h

Do von 10- 21.30 h (und ab 18 h freier Eintritt)

Die berühmte Schwester auf der Ile aux Cygnes

Die Freiheitsstatue auf der zwischen dem Pont de Bir- Hakeim und dem Pont de Grenelle gelegenen Ile aux  Cygnes, der Schwaneninsel,  ist sicherlich die bekannteste der Pariser Freiheitsstatuen, auch wenn sie bisweilen zu den „Geheimtipps“ gerechnet wird.[4] Die Ile au Cygnes ist eine künstliche Insel zwischen dem 15. und dem 16. Arrondissement und war dazu bestimmt, einen Pfeiler des Pont de Grenelle zu tragen. Am besten erreicht man sie über den  Pont de Bir-Hakeim, von dem man einen ausgesprochen schönen Blick auf den Eiffelturm hat.

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In der Mitte der Brücke mit dem architektonisch hervorgehobenen Bogen des Viaduc de Passy und dem Statue von La France renaissante  gibt es eine Treppe hinunter zur Allée des Cygnes.

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Von dort aus gelangt man nach einem knapp 1 Kilometer langen Spaziergang die auf dem westlichen Ende der Insel auf einem hohen Sockel stehende Statue.

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Sie ist genau ein Viertel so groß wie die Statue in New York und nach dem entsprechenden Gips-Modell gefertigt,  das Bartholdi dazu diente, die Maße der großen Schwester von New York  zu berechnen.[5]

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Während diese ein Geschenk Frankreichs an die USA ist, wurde die Statue der Ile aux Cygnes  von der Vereinigung der Amerikaner in Paris gestiftet. Und in diesem Fall konnte auch der vorgesehene und ideale Einweihungstermin eingehalten werden, nämlich der 14. Juli 1889, also der 100. Jahrestag der Französischen Revolution.  Und damit hängt auch der einzige Unterschied zusammen, den es –neben der Größe- zwischen den beiden Schwester gibt: Auf der Tafel, die die Freiheitsstatue von New York in der Hand trägt, ist das Datum der amerikanischen Unabhängigkeit verzeichnet, die Tafel der Statue von der Ile au Cygnes trägt die Aufschrift: “ IV Juillet 1776 = XIV Juillet 1789“, parallelisiert damit also die beiden Daten, zu denen „die beiden  Völker ihre Unabhängigkeit“ erlangten.[6]

Das Einweihungsdatum 1889 fiel auch zusammen mit der damaligen  Weltausstellung in Paris. Und deshalb erschien es selbstverständlich, dass die Statue den Parisern und dem Eiffelturm, dem Symbol der Weltausstellung, zugewandt sein müsste- zum großen Ärger Bartholdis, der es unmöglich fand, dass die „Miss Liberty“ dem Westen, der USA, den Rücken zuwandte. Erst nach seinem Tod, anlässlich der Weltausstellung von 1937, wurde die Statue umgedreht und blickt seitdem zu ihrer großen  Schwester nach New York.

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Den spektakulären Blick auf die Statue mit dem Eiffelturm im Hintergrund hat man allerdings von der Ile aux cygnes aus nicht. Dafür muss man entweder die Insel mit einem Boot umrunden oder sich die ideale Perspektive auf der Avenue de Versailles am Pont Mirabeau suchen.

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Immerhin hat man auf dem Rückweg zum Pont de Bir-Hakeim und von der Aussichtsplattform auf der Mitte der Brücke immer den Eiffelturm im Blick.

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Und Schwäne gibt es rund um die Schwaneninsel auch noch….

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Praktische Informationen:

Île aux Cygnes. 15. Arrondissement.   Zu erreichen mit  RER C  (Kennedy/Radio France oder Champ de Mars/Tour Eiffel) oder der métro Linie 6  (Passy oder Bir Hakeim)

 

Die unbekannte Schwester im Jardin du Luxembourg

Dass im Jardin du Luxembourg eine weitere Freiheitsstatue steht, ist offenbar selbst vielen Parisern nicht bekannt – und ich wusste es bis vor kurzem auch nicht. Tröstlich ist immerhin, dass auch der Guide Michelin davon auszugehen scheint, dass die meisten Leser nichts von dieser Statue wissen:  „Saviez-vous qu’il existe également, dans le jardin du Luxembourg, une copie de la statue de la Liberté?“[7]  Sie steht ja auch nicht in der Umgebung des zentralen großen Wasserbeckens, in dem im Sommer die Kinder die Segelschiffe treiben lassen und um den herum man sitzen und das Pariser Leben genießen kann. Die Statue steht weiter auf der westlichen Seite des Parks, am besten zu erreichen über die porte Fleurus, den  mittleren Eingang zum Park an der Einmündung der Rue de Fleurus in den Rue Guynemer.

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Es ist eine Bronzefigur, die nach dem ursprünglichen Gips-Modell gegossen wurde. 1900 kaufte der französische Staat anlässlich der Weltausstellung die Figur – auf der Tafel, die sie in der Hand hält, ist das Datum des 15. November 1889 eingraviert.  1906 wurde  sie im Jardin du Luxembourg aufgestellt, der vom dort ansässigen französischen Senat verwaltet wird. Eigentümer ist allerdings das Musée d’Orsay, das sich wiederholt vergeblich bemühte, die Statue in seinen Räumen aufzustellen. Als aber 2011 die Fackel gestohlen wurde und auch andere Beschädigungen zunahmen, wurde die Statue ins Musée d’Orsay transferiert, wo sie nun –restauriert und mit einer neu gegossenen Fackel ausgestattet-  im großen Saal einen angemessenen Platz gefunden hat. Die Statue im Jardin du Luxembourg ist also nur eine Kopie, aber dafür steht sie am originalen Platz.[8]

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Das daneben –bzw. aus der Perspektive des obigen Fotos- davorstehende Bäumchen ist eine Eiche, die zu Ehren der Opfer von 9-11 angepflanzt wurde. (Der Platz dafür ist sicherlich allein politisch motiviert, die Parkgärtner werden darüber sicherlich wenig glücklich gewesen sein, denn große Entfaltungsmöglichkeiten hat der Baum an dieser Stelle kaum).

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Das Original übrigens ist im Musée d’Orsay unschwer zu finden. Es hat einen unübersehbaren Platz in der großen Halle.[9]

Die Freiheitsstatue von Saint-Cyr-sur-Mer

Und dann gibt es in Frankreich noch mehrere andere Freiheitsstatuen. Natürlich in Colmar, dem Geburtsort Bartholdis,  aber auch in einer ganzen  Reihe anderer Orte, darunter Saint-Cyr-sur-Mer. [10]

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Es ist eine von Bartholdi ausdrücklich autorisierte Replik der originalen Freiheitsstatue, was seine Signatur am Fuß der Statue beweist.

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Die gusseiserne und vergoldete Statue von Saint-Cyr misst von Kopf bis Fuß 2.50 Meter, hat also die Länge des Zeigefingers von Miss Liberty, wie auf der beigefügten Informationstafel vermerkt ist. Auf dem Buch in der Hand der Freiheitsstatue ist das Datum der amerikanischen Unabhängigkeit zu erkennen.

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Gestiftet wurde die Statue 1913 von einem reichen Bürger des Ortes aus Anlass des Anschlusses von Saint-Cyr- an die regionale Wasserversorgung. Sie sollte den  Brunnen auf dem zentralen Platz des Ortes, der place Portalis, markieren und zwar nicht die Welt,  aber immerhin mit einer großen Gaslaterne den  Platz beleuchten. Zunächst war sie nach Osten ausgerichtet -mit Blick auf die Kirche; anlässlich einer Neugestaltung des Platzes drehte man sie allerdings um, so dass sie nun zu ihrer amerikanischen  Schwester nach Westen blickt.

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1986 war die Freiheitsstatue übrigens Gegenstand heftiger sozialer Auseinandersetzungen. Die streikenden Arbeiter der Werft von La Ciotat planten, die Statue zu enfernen und in ihrer Werft aufzustellen: Damit sollte dem Recht auf Arbeit „als der ersten der Freiheiten“ Ausdruck verliehen werden, wie ein Vertreter der streikenden Arbeiter erklärte. [11]

Die Polizei blockierte allerdings die mit Lastwagen anrückenden Werftarbeiter und die Stadt brachte dann ihrerseits die Statue in Sicherheit, um weiteren Versuchen vorzubeugen….  Nach Ende des Streiks wurde sie aber wieder aufgestellt und steht seitdem unangefochten in der Mitte des Ortes.

Die Freiheitsstatue von Bordeaux

Eine von Bartholdi geschaffene 3 Meter hohe Replik der Freiheitsstatue gab es auch in Bordeaux auf der place Picard. Dort markierte sie – wie in Saint-Cyr-sur-mer- einen mit bronzenen Löwenköpfen verzierten Brunnen. Eingeweiht wurde die Statue 1888 vom französischen Präsidenten Sadi Carnot.[12]

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1041 wurde die Statue von den deutschen Besatzungstruppen demontiert – ein Schicksal, das sie damals mit vielen anderen Statuen aus Edelmetall teilte, die der deutschen Rüstungsindustrie zum Opfer fielen. Meistens wurden dafür bevorzugt Statuen ausgewählt, die den Nazis ein besonderer Dorn im Auge waren: und dazu gehörte offensichtlich/natürlich auch eine der Freiheit gewidmete Statue.

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Seit dem Jahr 2000 gibt es eine kleinere Kopie der ursprüngichen Statue auf dem Platz, allerdings freistehend ohne Brunnen und aus Kunstharz gefertigt….

Und dann gibt es auch noch eine Statue in Soulac-sur-Mer an der Atlantikküste. Es ist eine verkleinerte Nachbildung der originellen Statue Bartholdys. Dabei wurden ursprüngliche Gußformen verwendet. Errichtet wurde sie 1980 zur Erinnerung an die Überfahrt des Generals La Fayette in die Vereinigten Staaten. 

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                        Aus einer Plakatausstellung am Zaun des Senats in Paris. (März 2024)

Anmerkungen

[1] http://www.arts-et-metiers.net/musee/les-lieux-du-prieure-au-musee

[2]http://www.arts-et-metiers.net/musee/la-deuxieme-fille-de-cluny-grandeurs-et-miseres-de-saint-martin-des-champs

Andreas Sohn, Von der Residenz zur Hauptsstadt. Paris im hohen Mittelalter.  Ostfilden o.J. S. 180 ff

(2a) siehe  http://www.evous.fr/Musee-des-Arts-et-Metiers-Guide-des-plus-belles-pieces-des-collections,1186649.html#Qt32qPJ9uLRFm2cA.99

[3] Sie sind aufgestellt zwischen den Abteilungen „Construction“ und „Communication“.

[4] https://geheimtippsparis.wordpress.com/2014/02/21/die-freiheitsstatue-in-paris/

[5] Die Größenangaben der Statuen variieren zum Teil erheblich, selbst innerhalb einer Quelle, s. z.B.:   http://www.statue-de-la-liberte.com/Construction-de-la-statue-de-la-Liberte.php Dort wird als Größe des zweiten Modells einmal 2,11m, dann 2.40m genannt. Für das ein Viertel-Modells werden 8,50m angegeben, was aber nicht zu der Gesamtgröße von 45m passt. Ich vermute, dass die Statuen manchmal „vom Scheitel bis zur Sohle“ gemessen werden, manchmal bis zur Fackel.

[6] http://www.statue-de-la-liberte.com/Copie-de-la-statue-de-la-Liberte-de-Paris.php

Dort auch die beiden Fotos

[7] Le Guide Vert. Paris, 2010, S. 256

[8] http://www.parisladouce.com/2014/05/paris-les-cinq-statues-de-la-liberte_11.html

http://www.statue-de-la-liberte.com/Construction-de-la-statue-de-la-Liberte.php

[9] https://www.timeout.fr/paris/musee/orsay/statue-de-la-liberte/auguste-bartholdi

[10]  https://www.merveilles-du-monde.com/Statue-de-la-Liberte/Copies-de-la-statue-de-la-Liberte-en-France.php

[11]

https://www.londe.fr/archives/article/1986/10/04/la-ciotat-la-ville-qui-avait-un-chantier-naval_2916699_1819218.html

[12] https://actu.fr/nouvelle-aquitaine/bordeaux_33063/la-question-pas-si-bete-pourquoi-une-statue-de-la-liberte-est-installee-a-bordeaux_48421525.html