We are here: Eine Street-Art-Ausstellung im Pariser Petit Palais – Juni 2024 bis Januar 2025. (Street-Art in Paris 9)

„Das Petit Palais freut sich sehr, die erste Ausstellung urbaner Kunst dieser Größenordnung in einer öffentlichen Einrichtung zu veranstalten, die für alle zugänglich und völlig kostenlos ist. Ihr Ziel ist es, Kultur getreu den Prinzipien der Street-art mit so vielen Menschen wie möglich zu teilen.“

Mit diesen Worten hat Annick Lemoine, die Leiterin des Petit Palais, die Ausstellung „We are here“ angekündigt, die vom 12. Juni bis zum 19. Januar 2025 im Petit Palais präsentiert wird. (Das ursprünglich vorgesehene Schlussdatum des 17. November 2024 wurde entsprechend verlängert). Das Vorhaben, „Kultur mit so vielen Menschen wie möglich zu teilen“, wird in dieser Ausstellung auf besondere, bisher wohl auch einzigartige Weise umgesetzt: Die Werke der Street-Art werden nämlich nicht in den gesonderten -und kostenpflichtigen- Ausstellungsräumen des Petit Palais präsentiert, sondern sie sind integriert in die frei zugängliche Dauerausstellung des städtischen Museums. Es gibt ein Neben- und Miteinander von Museumsstücken -vor allem des 19. Jahrhunderts- und Werken der Street-Art. Viele der aktuellen Werke wurden speziell für diesen Anlass und auch für einen ganz bestimmten Ort im Petit Palais konzipiert. So beziehen sich Alt und Neu, Kunst und Raum oft aufeinander, und es entstehen neue interessante, oft überraschende Perspektiven. Auf französischen Weinflaschen findet sich manchmal eine uns immer wieder erheiternde Information, wozu dieser Wein besonders gut passt: „il se marie bien avec…“ Dieser schöne Ausdruck passt meines Achtens gerade auch für die Verbindung, die im Petit Palais zwischen alter und neuer Kunst hergestellt wird.

Die künstlerische Leitung der Ausstellung obliegt der auf Street-Art spezialisierten Pariser Galerie Itinerrance. Sie hat auch die open-air-Ausstellung großer Street-Art-Formate im 13. Arrondissement initiiert und organisiert. Das erklärt wohl auch, dass viele der dort vertretenen Street-Art-Künstler für die Petit-Palais-Ausstellung Werke beigesteuert haben.

Der Name der Ausstellung „We are Here“ verwendet nach den Worten der Ausstellungmacher einen Slogan, der in vielen historischen und aktuellen Kontexten wie den Kämpfen um Bürgerrechte in den USA verwendet wurde. Er unterstreiche den Anspruch der Street-Art-Bewegung auf Sichtbarkeit und Legitimität.

So wird die Ausstellung auch demonstrativ mit einer riesigen geflügelten Spray-Dose von D*Face, eröffnet, die in der großen Eingangshalle des Petit Palais platziert ist.

Flügeln, gewissermaßen Markenzeichen von D*Face, begegnet man danach auch bei anderen Ausstellungsstücken. So bei der Serie von Schmetterlingsflügeln Flutterdies & Splutterdies, für die D*Face alte Gebrauchsmaterialien wie Autotüren, Reklameschilder, Werbeplakate etc verwendet und dann weiterbearbeitet hat.

In der Schönheit und Kurzlebigkeit der Schmetterlinge sieht D*Face eine Paralle zur ephemeren Stree-Art.

…. mit Blick auf das Grand Palais….

Hier hat D*Face eine Statue von Denis Puech aus dem Jahr 1902 mit Kopfhörern und Flügeln ausgestattet. Puech hatte der Statue den Titel „La Pensée“ gegeben. Ob die mediale Berieselung via Kopfhörer jetzt das Nachdenken ersetzt hat?

Auch Beethoven hat in der Ausstellung Flügel erhalten.

Ich könnte mir vorstellen, dass Beethoven diese Büste und der Ort ihrer Aufstellung – unter einem Portrait Benjamin Franklins aus dem Jahr 1778 und zusammen mit einer älteren Houdon-Büste Voltaires im gleichen Raum-  durchaus gefallen hätte. Ihnen hat er gewiss nicht die Zunge herausgestreckt…

Eine prominente Rolle in der Ausstellung spielen auch Arbeiten von Shepard Fairey (Obey) – dem die Galerie Itinerrance gerade ein solo-Ausstellung widmet. [1]

Hier sein Bild „Peace and Justice Lotos Woman“ (2024):

Dazu Shepard Fairey:  „Das Bild Peace and Justice Lotos Woman ist vom Jugendstil (art nouveau) beeinflusst, dem vorherrschenden Stil, als zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Petit Palais gebaut wurde. Der Frieden ist ein zentrales Thema meiner Arbeit. Ich habe dazu während des Irak-Krieges viele Stile und Motive ausprobiert, auch den Jugendstil. Blumen sind ein häufiges Symbol in meinen Arbeiten. Sie repräsentieren positive Ideale wie die Gerechtigkeit und  die Harmonie mit der Natur. Die Verwendung stilisierter Blüten und Blätter im Jugendstil hat meine Ästhetik wesentlich beeinflusst.“ (Aus dem Begleittext der Ausstellung).

Von Fairey stammt auch das große Wandbild am Stravinsky-Brunnen in Paris, dessen Verwandtschaft mit der Lotusfrau unschwer zu erkennen ist.

Shepard Farey (Obey),  AK-47 Lotus: Die Blume im Gewehrlauf als Bild und Plastik

Dieses Bild Shepard Faireys ist insofern besonders bemerkenswert, als es sich auf ein Ausstellungsobjekt des Petit Palais bezieht, nämlich die Frau mit dem Affen von Camille Alaphilippe aus dem Jahr 1908.[2]

Fairey hat, wie er dazu erläutert, die nachdenkliche Haltung der Frau in sein Bild übernommen, auch das dekorative Motiv der Kleidung, aber er hat die weiße Frau von 1908 durch eine farbige Frau von 2024 ersetzt. Who is Put on a Pedestal? (Wer wird auf den Sockel gestellt?) hat er das Bild genannt. Zwar habe es in den letzten Jahren erhebliche Veränderungen und Verbesserungen gegeben, was die Gleichheit der Geschlechter und der Menschen unterschiedlicher Hautfarbe angehe. Aber es bleibe immer noch viel zu tun. Darauf wolle er mit seinem Bild aufmerksam machen. 

Umweltthemen spielen bei Shepard Fairey eine zentrale Rolle und er hat dazu in Paris auch schon monumentale Arbeiten angefertigt. So das große Wandgemälde Delicate Balance in der rue Jeanne d’Arc im 13. Arrondissement oder seine  Installation Earth Crisis unter dem Eiffelturm während der Pariser Uno-Klimakonferenz COP 21.

Für die Ausstellung im Petit Palais hat Fairey zu diesem Thema das Bild Bliss at the Cliff’s Edge (2024)  beigesteuert:

Dazu Shepard Fairey:  „Dieses Bild ist eine moderne Sicht einer romantischen Landschaft des 19. Jahrhunderts, wo die Badenden eine spektakuläre Umgebung genießen.  Die industrielle Revolution und die Entdeckung des Erdöls als Energiequelle bewirkten praktische Fortschritte wie eine Zunahme der Freizeit für viele Menschen. Damals sah man nur die Vorteile dieser Neuerungen. Heute ist sich die Wissenschaft einig: Die Verschmutzung durch Öl, Gas und Kohle schädigt unseren Planeten, sie führt zu Klimaerwärmung und extremen Wetterphänomenen. Wir stehen, bezogen auf die Verhinderung der Katastrophe, am Abgrund. Die Techniken sind vorhanden, aber es fehlt am Willen der Völker, die Zukunft der Erde und unserer Kinder vor die Bequemlichkeit und den Profit zu stellen.“ (Aus dem Begleittext der Ausstellung)

Ein Werk Shepard Faireys ist auch die berühmte weinende Marianne. Fairey hatte nach den islamistischen Anschlägen von 2015 der Stadt Paris ein großes Marianne-Wandgemälde im 13. Arrondissement geschenkt, eine Hommage an die Ideale der Französischen Revolution, deren Devise  Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit die französische Symbolfigur einrahmt.  

Im Dezember 2020 übermalte in einer Aufsehen-erregenden nächtlichen Aktion eine anonyme Gruppe diese Devise und ließ Marianne blutige Tränen weinen.Die Aktion verstand sich als Protest gegen die verschärften französischen Sicherheitsgesetze, die unter der Präsidentschaft Macrons als Reaktion auf den islamistischen Terror eingeführt wurden.

Fairey/Obey reagierte durchaus verständnisvoll auf diese spektakuläre Aktion: Er sei auf der Seite derer, die sich gegen Ungerechtigkeiten wehrten, vor allem wenn es sich um Menschenrechte handele. Als er seine Marianne wieder in den ursprünglichen Zustand versetzte, fügte er gleichwohl eine (dezente) rote Träne hinzu. Und die ist auch auf dem in der Ausstellung präsentierten Plakat zu sehen.

Dies ist -ganz unverkennbar- eine Installation von Seth, der wie Fairey zu den prominentesten Pariser Street-Art-Künstlern gehört. Der „Turm von Babel“ (2018/2024) besteht aus einem Stapel von Büchern.

Dazu Seth: „Ich liebe die Bücher, sie sind eine Möglichkeit, andere Leben auszuprobieren, andere Universen. Als Kind habe ich ganz viel gelesen. Die Bücher haben mich reisen und unglaubliche Abenteuer erleben lassen und sie ermöglichten es mir, dem Grau zu entfliehen. Mit der Vervielfachung der Bildschirme liest man heute immer weniger. Die Bilder werden aber nie ganz die Worte ersetzen können. Bücher öffnen Türen zu Welten der Phantasie. Sie sind Notausgänge, die uns die Flucht aus dem Alltag ermöglichen.“  (Aus dem Begleittext der Ausstellung)

Ganz oben auf dem Bücherstapel sitzt ein kleiner Junge, der mit seinem Kopf in bunte Phatasiewelten eintaucht – ein bei Seth häufiges Motiv, wie auch das nachfolgende, im gleichen Raum der Ausstellung präsentierte Bild zeigt.

In einem Großformat Seths am Boulevard Vincent Auriol im 13. Arrondissement ist es ein kleiner neugieriger Junge, „der auf die andere Seite der Mauer blickt“  und  „mit Licht und Farbe die umliegenden Häuser bestrahlt. Die Macht der Vorstellung verändert unsere Umgebung.“ (Seth)

Das Bild weibliche Gottheit in Gold von Hush (2024) hängt neben dem Portrait de Madame Edgard Stern von Charles Auguste Emile Durant aus dem Jahr 1889. Durant war der Maler par excellence der eleganten Pariserin seiner Zeit.

Einen Kontrapunkt dazu setzt der portugiesische Künstler Vhils mit seiner Arbeit und den Austellungsstücken im Petit Palais, auf die er sich bezieht.

Bekannt ist Vhils durch seine in den Verputz von Wänden gekratzten Arbeiten, etwa auf einer Gartenhütte im Park der Villa Carmignac auf Porquerolles. Im Petit Palais hat er Werbeplakate zusammengeklebt und darauf das Portrait einer verhärmten Frau eingeritzt. Das bezieht sich auf Sans asyle, das Bild einer wohnsitzlosen erschöpften Mutter mit ihren Kindern von Fernand Pelez aus dem Jahr 1883. [3]

Hinter dem kleinen Jungen mit zerrissenen Hosen sind Fetzen von Plakaten zu erkennen, die für ein großes Fest (Grande Fête) werben: Extreme Armut ist die Kehrseite einer Belle Époque des Luxus und der Feste, die Pelez in seinen Bildern zeigt. Angeregt durch die grand-fête-Plakate auf diesem Bild stellte Vhls ein Konvolut von Werbeplakaten zusammen und ritzte darauf das -nur schwer erkennbare- Portrait der Mutter ein: „Die im Dunkeln sieht man nicht“ (Brecht) – eine Botschaft, die gerade zur Zeit der Olympischen Spiele Bedeutung hat, wo Wohnsitzlose, Bettler, Drogenabhängige und andere aus Paris verbannt werden, um keinen Schatten auf das olympische Fest zu werfen. [4]

Portugiese ist auch der Street-Artist Add Fuel. Mit einer Serie von großen, aus kleinen Keramikplatten zusammengesetzten Formaten (Multilogue) hat er das Treppenhaus des Petit Palais mit dem feinen Jugendstil-Geländer und der Couronne de la nuit aus buntem Murano-Glas von Jean-Michel Othoniel weiter ausgeschmückt. Insgesamt entsteht so eine „visuelle Sinfonie“, wie es im Begleittext heißt. Die Verwendung von Keramik und die dominante Farbe Blau sind typisch für Add Fuel, der auch zwei Häuserfassaden am Boulevard Vincent Auriol im 13. Arrondissement gestaltet hat.

Dieses kalligraphische Bild (Acrylfarben 2024)ist ein Werk von El Seed, einem franco-tunesischen Künstler. Er verwendet die arabische Kalligraphie „um Botschaften des Friedens und der Einheit zu verbreiten  und die Gemeinsamkeit der Menscheit auszudrücken.“  (Wikipedia)  In der Pariser Cité universitaire hat er auf diese Weise auch die Fassade des Maison de Tunisie gestaltet.[5]

Ein Blickfang und im wahrsten Sinne des Wortes ein Höhepunkt der Ausstellung ist das Bild dieser monumentalen Madonna – es hat mit seinem Rahmen eine Höhe von 7 Metern-  des peruanischen Street-Art-Künstlers Inti – aufgestellt hinter dem Entwurf eines Grabmals für den 1851 auf einer Barrikade des Faubourg Saint-Antoine erschossenen Armenarzt und Republikaner Baudin. [6]

Sein Titel, bei diesem Motiv überraschend und verstörend, ist Encomendacion, also Befehl. Was es damit auf sich hat, erklärt Inti: In der Zeit der spanischen Kolonisation Südamerikas erhielten viele einheimische Künstler den Auftrag beziehungsweise Befehl, auf der Grundlage von damals weit verbreiteten schwarz-weißen Grafiken der Kolonialmacht Bilder für die neu errichteten Kirchen zu malen. Auf diese Weise sollte das Christentum im Einklang mit der  ikonographischen Tradition  von Kirche und Krone verbreitet werden. Inti zitiert aus einem solchen Vertrag:

„Am 5. Tag des Dezembers des Jahres 1583 hat er sich verpflichtet, ein Altarbild für die Kirche Notre-Dame de la  Solitude in Cuzco zu malen, mit Ölfarben und doppeltem goldenen Rahmen, entsprechend einer ihm übergebenen Abbildung ohne jede Veränderungen.“ Intis Madonnenbild hat dementsprechend einen breiten goldenen Rahmen. Und goldfarben ist auch der Heiligenschein Marias.

Foto: Frauke Jöckel

Aber die Gier der Eroberer nach Edelmetallen hatte einen hohen menschlichen Preis: Das macht Inti deutlich mit Totenkopfornamenten auf dem goldenen Rahmen. Und er hat sich eine Freiheit genommen, die die damaligen indigenen Künstler nicht hatten:

Da huldigen barocke Engelchen der Maria…

… daneben und darunter verweisen die Totenschädel auf die vielen Opfer von Eroberung, Ausplünderung und Zwangsmissionierung.  

In ihren Händen trägt Maria nicht das Jesuskind, sondern einen als Schale dienenden Totenschädel. Man kann spekulieren, was darin enthalten ist bzw. was die dort enthaltenen Dinge bedeuten. Eindeutig ist allerdings der Patronengürtel, den Maria um die Schultern trägt…

Foto: Frauke Jöckel

Welch ein Kontrast zu der Jungfrau mit Engeln (1900) des zu seiner Zeit sehr geschätzten französischen Malers William Bouguereau, die neben der antikolonialistischen Maria Intis hängt!

Ganz bewusst platziert ist auch das Bild Conor Harringtons „Down with the king“ – nämlich in einem Raum mit Gemälden, die die Volksbewegungen von 1789 bis 1830 in Frankreich verherrlichen.

Harrington präsentiert, unverkennbar, einen allerdings verfremdeten französischen König: ausgestattet und umgeben von aktuellen Insignien und Gegenständen wie Billardstock, Lautsprecher, Schlagzeug und Fernseher. Auf dem erscheint der französische Fußball-Star Mbappé bei der Feier der Fußballweltmeisterschaft 2018. Dazu Harrington: „Indem es historische Motive mit Symbolen heutiger Kommunikation und Macht verbindet, wirft mein Bild die Frage nach den Formen der Macht in unserer heutigen Kultur auf und wer es verdient, gefeiert zu werden.“ Das Bild hängt beziehungsreich über dem Entwurf eines Denkmals für einen französischen Marschall aus den Jahren 1861/64. [7]

Nicht fehlen darf in einer solchen Ausstellung natürlich der Invader, der gerade dabei ist, in den Ausstellungsräumen des Petit Palais zu landen.

Vor allem den nachfolgenden großen Saal des Petit Palais hat er eingenommen, in dem, anders als in den anderen „gemischten“ Räumen, dicht an dicht Street-Art-Bilder präsentiert werden.

Hier nur einige Beispiele:

Maye

Shoof

California blink 182

Shepard Farey/Obey

BTOY: Josephine Baker

Yrak

Pantonio

Ad fuel und Jana & JS

Mariusc Waras

Seth

… bis zum nächsten Mal im Petit Palais…

Praktische Informationen:

We are here. Ausstellung im Petit Palais vom 12. Juni 2024 bis zum 17. November 2024

Avenue Winston Churchill 75008 Paris

https://www.petitpalais.paris.fr/expositions/we-are-here   

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10-18 Uhr (Mögliche Änderungen wegen der Olympischen Spiele: siehe Website)

freier Eintritt


[1] https://www.sortiraparis.com/en/what-to-visit-in-paris/exhibit-museum/articles/192431-shepard-fairey-aka-obey-swan-song-exhibition-at-galerie-itinerrance-in-paris

[2] Siehe dazu: https://www.parismuseescollections.paris.fr/fr/petit-palais/oeuvres/la-femme-au-singe#infos-principales  

[3] https://www.petitpalais.paris.fr/expositions/fernand-pelez  Nachfolgendes Bild (Sans asyle, 1883) aus: https://www.parismuseescollections.paris.fr/fr/petit-palais/oeuvres/sans-asile#infos-principales

[4] Siehe zum Beispiel https://www.france24.com/fr/sports/20240613-ile-de-france-avant-jo-paris-2024-%C3%A9vacuation-sans-abri-amplifi%C3%A9e-jeux-olympiques (13.6.2024)

Des migrants et sans-abris expulsés pour faire place aux Jeux olympiques de Paris. Radio Canada 19.7.2024 https://www.youtube.com/watch?v=YZK0ncI-7CA

Siehe auch den Blog-Beitrag: https://paris-blog.org/2024/04/01/wimmelbild-und-suchspiel-das-offizielle-olympiaplakat-paris-2024-was-zu-sehen-ist-und-was-nicht/

[5] https://street-art-avenue.com/2013/12/el-seed-maison-de-tunisie-paris-5971

[6] https://www.parismuseescollections.paris.fr/fr/petit-palais/oeuvres/monument-funeraire-d-alphonse-baudin-detail-d-aime-millet-petit-palais-galerie#infos-principales

Zu Baudin siehe auch den Blog-Beitrag: https://paris-blog.org/2016/04/06/der-faubourg-saint-antoine-teil-2-das-viertel-der-revolutionaere/

[7] https://www.petitpalais.paris.fr/oeuvre/esquisse-pour-un-monument-au-marechal-moncey  

Weitere Blog-Beiträge zur Pariser Street-Art:

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